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Wespenstiche – so können Allergiker sich schützen!

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Wie in jedem Jahr nimmt auch in diesem Sommer die Zahl der Wespen deutlich zu. Die warme und trockene Witterung schafft gute Bedingungen für die Fortpflanzung der Tiere.

Wer von einer Allergie gegen Bienen- und Wespengift betroffen ist, muss bei einem Stich günstigstenfalls mit lokalen Schwellungen und Rötungen rechnen; im schlimmsten Fall droht aber eine anaphylaktische Reaktion, die lebensbedrohlich sein kann.

Auch wenn Allergien gegen Insektengift seltener auftreten als solche gegen Pollen oder Hausstaubmilben, sind sie in ihren Auswirkungen nicht zu unterschätzen.

GPAU-Elternratgeber zu Insektengiftallergien

Ausführliche Informationen zur Vorbeugung von Stichen und zum Umgang mit allergischen Reaktionen liefert der Elternratgeber der Gesellschaft für Pädiatrische Allergologie und Umweltmedizin e. V. (GPAU), der Trägerin von Allum.
zum GPAU-Elternratgeber “Insektengiftallergie”

Autor/innen: Dr. T. Lob-Corzilius, M. A. Ulrich Voss   

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