Luft
Bedarfs-
gegenstände
Erde
Fettgewebe
Haare
Muttermilch
Nahrung
Urin
Vollblut
Wasser
Zähne
HUMANBIOMONITORING (HBM)
untersucht die Belastung des Körpers mit Fremd-stoffen anhand von Messungen in Körperflüssig-keiten und –geweben. Die Messergebnisse können - je nach Fragestellung – entweder mit Referenz-werten oder mit Humanbiomonitoring-werten (HBM-Werten) verglichen werden. HBM-Untersuchungen erfassen die Umweltstoffmenge, „die tatsächlich im Körper angekommen ist“. Sie geben keine Auskunft über die Umweltstoffquelle(n).
HUMANBIOMONITORING (HBM)
untersucht die Belastung des Körpers mit Fremd-stoffen anhand von Messungen in Körperflüssig-keiten und –geweben. Die Messergebnisse können - je nach Fragestellung – entweder mit Referenz-werten oder mit Humanbiomonitoring-werten (HBM-Werten) verglichen werden. HBM-Untersuchungen erfassen die Umweltstoffmenge, „die tatsächlich im Körper angekommen ist“. Sie geben keine Auskunft über die Umweltstoffquelle(n).
HUMANBIOMONITORING (HBM)
untersucht die Belastung des Körpers mit Fremd-stoffen anhand von Messungen in Körperflüssig-keiten und –geweben. Die Messergebnisse können - je nach Fragestellung – entweder mit Referenz-werten oder mit Humanbiomonitoring-werten (HBM-Werten) verglichen werden. HBM-Untersuchungen erfassen die Umweltstoffmenge, „die tatsächlich im Körper angekommen ist“. Sie geben keine Auskunft über die Umweltstoffquelle(n).
HUMANBIOMONITORING (HBM)
untersucht die Belastung des Körpers mit Fremd-stoffen anhand von Messungen in Körperflüssig-keiten und –geweben. Die Messergebnisse können - je nach Fragestellung – entweder mit Referenz-werten oder mit Humanbiomonitoring-werten (HBM-Werten) verglichen werden. HBM-Untersuchungen erfassen die Umweltstoffmenge, „die tatsächlich im Körper angekommen ist“. Sie geben keine Auskunft über die Umweltstoffquelle(n).
HUMANBIOMONITORING (HBM)
untersucht die Belastung des Körpers mit Fremd-stoffen anhand von Messungen in Körperflüssig-keiten und –geweben. Die Messergebnisse können - je nach Fragestellung – entweder mit Referenz-werten oder mit Humanbiomonitoring-werten (HBM-Werten) verglichen werden. HBM-Untersuchungen erfassen die Umweltstoffmenge, „die tatsächlich im Körper angekommen ist“. Sie geben keine Auskunft über die Umweltstoffquelle(n).
HUMANBIOMONITORING (HBM)
untersucht die Belastung des Körpers mit Fremd-stoffen anhand von Messungen in Körperflüssig-keiten und –geweben. Die Messergebnisse können - je nach Fragestellung – entweder mit Referenz-werten oder mit Humanbiomonitoring-werten (HBM-Werten) verglichen werden. HBM-Untersuchungen erfassen die Umweltstoffmenge, „die tatsächlich im Körper angekommen ist“. Sie geben keine Auskunft über die Umweltstoffquelle(n).
LUFT
Können über
Umweltstoffe in der

eine Kurzzeitmessung („aktive Probennahme“, oftmals unter „worst case“-Bedingungen) oder über eine Langzeitmessung („passive Probennahme“) erfasst werden. In manchen Fällen hat auch der Hausstaub ein gewisses „Gedächtnis“ für Luftschadstoffe.
BEDARFSGEGENSTÄNDEN
Proben von

sollten möglichst „repräsentativ“ entnommen werden. Dazu gehört, die Proben an verschiedenen Stellen (Teppich, Leder, Spielzeug, Holzbalken, Tapeten) zu entnehmen und bis zur Analyse vor etwaigem „Ausgasen“ und unabsichtlicher Kontamination zu schützen.
BODENPROBEN

sollten möglichst repräsentativ entnommen und in Glasgefässen aufbewahrt werden. Je nach Fragestellung ist eine Kühlung nötig. Vor der Analyse ist bei Schwermetallen ein so genannter „Aufschluß“, bei organischen Umweltstoffen eine Umweltstoffextraktion mit Lösemitteln erforderlich.
FETTGEWEBE

ist eine gute Matrix für viele fettlösliche Stoffe. Allerdings steht diese Probenmatrix nicht routinemässig zur Verfügung.
HAARE

sind einfach zu entnehmen und zu lagern. Eine Analyse „der Länge nach“ kann zurückliegende Belastungen aufzeigen. Nachteilig sind die leicht mögliche Kontamination von außen, die mangelnde Standardisierung und das Fehlen von Beurteilungswerten. (Individuelle) Haaranalytik ist praktisch nur bei Tabakrauch, Drogen und Methylquecksilber sinnvoll.
MUTTERMILCH

ist eine gute Matrix für viele fettlösliche Stoffe. Allerdings steht sie „nur anlassbezogen“ zur Verfügung. Für die Beurteilung von Messwerten ist von Bedeutung, wie oft und wie lange früher bereits gestillt wurde.
LEBENSMITTELPROBEN

sollten repräsentativ sein. Vielfach sind hierfür Mengen zwischen 500 und 1000 g erforderlich. Für flüssige Lebensmittel wie Säfte, Wein, Bier und Öle reichen weitaus geringere Mengen.
URIN
Viele wasserlösliche Umweltstoffe und ihre Stoffwechselprodukte können im


analysiert werden. Je nach Fragestellung zieht man hierfür Spontanurin, Morgenurin oder Sammelurin heran. Oftmals wird das Analyseergebnis auf den Creatiningehalt oder die Urindichte bezogen, um Messungen besser vergleichbar zu machen.
BLUT
Können über
analysiert werden.
Viele Umweltstoffe und ihre Stoffwechselprodukte können im (venösen)

Je nach Fragestellung zieht man hierfür Vollblut, Plasma oder das Blutserum heran. Die Blutproben müssen vor Blutgerinnung
und unabsichtlicher Kontamination (z.B. auch durch das Probennahmegefäß) geschützt werden.
WASSERPROBEN

können aus der häuslichen Trinkwasserleitung, aus Brunnen, aber auch Seen und Flüssen entnommen werden. Bei der häuslichen Wasserleitung unterscheidet man zwischen Stagnationsproben (mindestens 4 Stunden ohne vorherige Wasserentnahme) und Fließwasser. Weitere Probenarten sind das Armaturenwasser und die Mischprobe.
ZÄHNE

(genauer: Milchzähne) können etwas über zurückliegende kumulative Bleibelastungen sagen.

Was kann man untersuchen und wo?

Messungen in Wasser, Boden, Luft und Bedarfsgegenständen geben Auskunft über mögliche Quellen von Umweltstoffen. Sie geben keine Auskunft über die tatsächliche Belastung von Personen. Gerade hierfür ist das Human-Biomonitoring wichtig, das Konzentrationen von Fremdstoffen und ihren Abbauprodukten in Blut, Urin, Muttermilch usw. misst.
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