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Nach aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen ist die um 2020 geborene Generation fast sieben Mal häufiger Hitzewellen mit mehr als drei aufeinanderfolgenden Tagen über 30 Grad ausgesetzt als die Generation von 1960.
Damit einher geht eine Zunahme gesundheitlicher Belastungen. Problematisch sind insbesondere die steigenden Ozonwerte an heißen Tagen, und dies keineswegs nur in den Innenstädten, sondern auch am Stadtrand oder auf dem Land.
Warum hiervon besonders Kinder betroffen sind, z. B. beim Aufenthalt in Strandbädern, erläutert der Kinder- und Jugendarzt Dr. Thomas Lob-Corzilius, Mitarbeiter der Gesellschaft für Pädiatrische Allergologie und Umweltmedizin (GPAU), in einem Beitrag der Berliner Zeitung.
Autor/innen: Dr. T. Lob-Corzilius, U. Voss, M. A.
Zuletzt aktualisiert: 04.07.2024